Mit einem abgegriffenen Notizbuch in verknitterten Händen stand Vera Ilyinichna kühl am Türrahmen und verkündete bestimmt:
„Ich bin hier, um meinen Anteil einzufordern.“
Maja erstarrte im Türbogen. Ein kühler Herbstzug strich durch den Flur und ließ sie erschaudern – oder vielleicht war es die strenge Haltung der hochgewachsenen Frau mit den zusammengepressten Lippen.
„Guten Tag, Vera Ilyinichna“, sagte Maja automatisch und machte Platz, um die ehemalige Schwiegermutter einzulassen. „Was ist passiert?“
Die Frau betrat das Zimmer, ohne ihren Mantel auszuziehen, als wolle sie nicht lange bleiben. Unter dem Arm hielt sie das abgenutzte Notizbuch mit braunem Einband fest umklammert.
„Artem und ich haben zusammen auf diese Wohnung gespart“, erklärte Vera Ilyinichna, während sie das Notizbuch aufschlug und die ordentlich aufgereihten Zahlenreihen präsentierte. „Jetzt, wo du wieder auf den Beinen bist, möchte ich meinen Anteil zurück – in Geld.“
In der Küche pfiff der Wasserkocher immer lauter, doch Maja schien die Geräusche nicht wahrzunehmen. Stattdessen starrte sie auf die Zahlen im Notizbuch und versuchte, das Geschehene zu begreifen. Drei Jahre nach Artems Tod. Drei Jahre der Stille – und nun das.
Sie holte tief Luft und sah endlich auf.
„Warst du da, als wir nachts trockene Buchweizenkörner aßen?“, fragte Maja leise und verschränkte die Arme vor der Brust.
Vera Ilyinichnas Gesicht verlor Farbe, ihre Finger verkrampften um das Notizbuch. In der Stille pfiff der längst vergessene Wasserkocher weiter.
„Was für ein Ton ist das, Maja? Ich bin Ar tyoms Mutter und kein Fremder“, klang die Stimme der Schwiegermutter herabsetzender.
Maja schritt wortlos zur Küche, um den Herd auszuschalten. Das Wasser im Wasserkocher war fast verdampft. Wie symbolträchtig, dachte sie, denn auch ihre Kraft war in den letzten Jahren versiegt. Nach drei Jahren des Verlusts klopfte die Vergangenheit erneut an ihre Tür.
Ihre Geschichte mit Artem begann wie aus einem Liebesfilm: ein zufälliges Treffen in einer Buchhandlung, gemeinsamer Kaffee und Gespräche bis in die Morgenstunden. Er war Fahrer in einem Transportunternehmen, sie Junior-Buchhalterin bei einer Baufirma – ein alltägliches Paar mit einer ganz normalen Geschichte.
Nach einem Jahr heirateten sie und lebten zunächst in einer kleinen Einzimmerwohnung, während sie auf eine eigene Wohnung sparten. Am Hochzeitstag flüsterte Vera Ilyinichna Maja zu: „Pass gut auf ihn auf, er ist mein Einziger.“ Damals wirkten diese Worte herzlich und bedeutungsvoll.
Die Eigentumswohnung kauften sie in einer Neubausiedlung per Hypothek und investierten ihr gesamtes Erspartes in die Anzahlung. Bald darauf kamen Kostja und zwei Jahre später Katja zur Welt. Ihr Leben verlief ruhig: Kindergarten, Arbeit, Wochenenden im Park und gelegentliche Abende mit Freunden.
Die Veränderungen schlichen sich langsam ein. Eines Sonntags entdeckte Maja Artem angespannt vor seinem Laptop, gefesselt von den Diagrammen auf dem Bildschirm.
„Was ist das?“, fragte sie, während sie ihm eine Tasse Kaffee hinstellte.
„Die Zukunft“, lächelte Artem. „Kryptowährung. Investitionen. Ein Kollege hat mir Tipps gegeben, wie man gut verdienen kann.“ Maja verstand wenig von Finanzen, doch vertraute ihrem Mann. Seine späten Arbeitsstunden schob sie auf vorübergehende Schwierigkeiten, seine Gereiztheit auf Müdigkeit.
Die Wahrheit kam ans Licht, als sie eines Tages zufällig sein Postfach durchsuchte, um Flugtickets zu finden. Dort stapelten sich Nachrichten von Banken wegen Schulden. Sechs Kredite, zwei Darlehen mit erdrückend hohen Zinsen.
„Ich wollte es wieder wettmachen“, gestand Artem an diesem Abend, den Blick zu Boden gerichtet. „Der Kurs sollte steigen, aber…“
Sie begannen, an allen Ecken zu sparen. Maja nahm einen Nebenjob an und fertigte abends Buchhaltungsberichte von zu Hause. Auto, Fernseher und neuer Kühlschrank wurden verkauft – doch die Schulden türmten sich weiter auf.
Als Artem einen Schlaganfall erlitt, hatten sie gerade einen Gesprächstermin mit einem weiteren Gläubiger. Er war erst 34 Jahre alt.
Nachdem die Beerdigung vorbei war, offenbarte Maja die volle Tragweite der Krise: 1,2 Millionen Rubel Schulden – Kredite, Mikrokredite, und Schulden bei Freunden.
Vera Ilyinichna verzichtete noch am selben Tag auf jegliches Erbe.
„Ich bin Rentnerin“, sagte sie und vermied es, die weinende Schwiegertochter anzusehen. „Lasst die Jungen sich darum kümmern.“
Und sie ging, ließ Maja mit zwei Kindern und einem Berg von Schulden allein zurück.
Seit jenem Tag, als Vera Ilyinichna Schwiegertochter und Enkelkinder zurückwies, kannte Maja keinen erholsamen Schlaf mehr. Die Schulden wurden zu einem unsichtbaren Gewicht auf ihren Schultern.
- Jeden Morgen klingelte der Wecker um 5:30 Uhr.
- Schnell wusch sie sich mit kaltem Wasser, um die Müdigkeit zu vertreiben.
- Frühstück zubereiten und die Kinder fertigmachen gehörten zum festen Ritual.
- Kostja lernte, selbst Schnürsenkel zu binden und half seiner Schwester beim Anziehen.
- Um halb sieben verließen sie das Haus – erst zur Nachbarin, dann lief Maja zum Bus.
„Ist dir nicht peinlich, die alte Dame so zu belasten?“, fragte eine Kollegin, als Maja erzählte, wie die Nachbarin bei den Kindern aufpasste.
„Ja“, antwortete Maja schlicht. „Aber wir haben keine Wahl.“ Tagsüber arbeitete sie bei der Bau-Firma, abends holte sie die Kinder ab, gab ihnen zu essen und ging dann zum Nebenjob als Essenslieferantin. Die leuchtend gelbe Kurierweste zog sie schon im Treppenhaus über, aus Angst, jemand aus ihrem Umfeld könnte sie sehen.
Im ersten Winter nach Artems Weggang war die Wohnung kalt – sie mussten am Heizen sparen. Die Kinder schliefen zusammen in einem Zimmer unter zwei Decken, und Maja wachte oft nachts auf, um zu kontrollieren, ob sie nicht frieren. Selbst schlief sie ausgepumpt in Pullover und Socken ein.
Mehrfach versuchte sie, Kontakt zur Schwiegermutter aufzunehmen: „Vera Ilyinichna, könnten Sie die Kinder am Wochenende nehmen? Ich müsste arbeiten.“
„Ich kann nicht, Maja“, kam die Antwort. „Mein Blutdruck spielt verrückt, ich komme kaum zurecht. Vielleicht ein andermal.“ Doch dieses „ein andermal“ kam monatelang nicht.
Auch Artems andere Verwandte waren wenig hilfsbereit.
Ein Jahr später hatte Maja den ersten großen Kredit abbezahlt, sechs Monate später den zweiten. Schulden strich sie von ihrer Liste, wie Gefangene Tage im Kalender durchstreichen.
Mit der Zeit wurden die Kinder größer. Kostja begann die Schule, Katja den Kindergarten. Maja gab den Nebenjob auf, arbeitete aber noch an Wochenenden.
Und dann, genau drei Jahre nach Artems Tod, bezahlte sie die letzte Rate. Auf der Küche saß sie mit dem ausgedruckten Kontoauszug und weinte vor Erleichterung.
Wenig später traf sie im Supermarkt Timur, einen ehemaligen Kommilitonen. Groß, mit verfrühten grauen Strähnen in dunklem Haar und freundlichen Augen, schenkte er ihr ein Lächeln, das ihr Herz schneller schlagen ließ.
„Komm zu mir“, schlug er nach ihrem dritten Treffen im Abendpark vor. „Mit Kindern. Ich habe eine große Wohnung, und Mischka freut sich über Gesellschaft.“
Zum ersten Mal seit Langem lachte Maja frei und unbeschwert.
Der Frühling kam mit dem Sonnenlicht und der Wärme, die Timur in ihr Zuhause brachte. Zum ersten Mal ließen sich Gefühle ohne Anlass aufblühen. Blumen kaufen, in die Zukunft träumen – alles wurde wieder möglich. Die Kinder blühten auf: Kostja brachte nun Bestnoten von der Schule, und Katja fürchtete sich nicht mehr vor der Dunkelheit.
Eines Sonntagsabend, als die Familie gemeinsam einen Zeichentrickfilm sah, klingelte plötzlich Kostjas Handy. Verwundert betrachtete der Junge das Display.
„Das ist… Oma Vera“, stammelte er und sah zu seiner Mutter.
Maja blieb regungslos. In drei Jahren hatte Vera Ilyinichna ihre Enkelkinder nur wenige Male an deren Geburtstag angerufen, und dann nur kurz.
„Hallo, Oma“, antwortete Kostja vorsichtig. „Ja, alles in Ordnung. Wir lernen… Bei Mama? Alles prima…“
Nach dem Gespräch gab er das Telefon seiner Mutter und zuckte mit den Schultern: „Sie sagt, sie vermisst uns und möchte kommen.“
Eine Woche lang klingelten die Anrufe täglich. Stumm reichte Kostja das Telefon seiner Schwester, die widerwillig auf Veras Fragen antwortete.
„Wo arbeitet eure Mutter? Wer ist dieser Onkel Timur? Kommt er oft vorbei?“ Vera Ilyinichna fragte, und die Kinder antworteten offen, da sie es gewohnt waren, nichts zu verbergen.
An einem sonnigen Samstag, als Maja frisch gewaschene Wäsche auf dem Balkon aufhängte, klingelte es plötzlich an der Tür. Vera Ilyinichna stand davor, einen Kuchen in den Händen und mit einem gezwungenen Lächeln.
„Ich wollte die Enkel besuchen“, sagte sie, trat ein und musterte die neuen Gardinen und die frische Renovierung im Flur. „Ihr lebt ganz gut.“
Die Kinder umarmten die Großmutter unbeholfen – sie hatten sie kaum fünf Mal gesehen. Timur, der beim Kochen half, begrüßte sie höflich und bot Tee an.
Vera Ilyinichna musterte ihn von Kopf bis Fuß und wandte sich dann scharf an Maja, als die Kinder in ein anderes Zimmer gingen:
„Also baust du eine neue Familie auf? Hast du einen neuen Mann gefunden?“
„Vera Ilyinichna“, begann Maja.
„Ich mache dir keine Vorwürfe“, schnitt die Schwiegermutter ihr das Wort ab. „Aber jetzt, wo du wieder alles im Griff hast… Artem und ich haben die Wohnung zusammen gekauft. Mein Anteil ist da. Damals hattet ihr nichts. Ich habe auf das Erbe nicht für mich verzichtet, sondern für die Enkel. Jetzt läuft es gut – also gib mir meinen Anteil zurück.“
Timur erstarrte mit dem Teekessel in der Hand und sah zwischen den Frauen hin und her. Maja wurde blass.
Schwere Stille legte sich über die Küche. Aus einem hinteren Zimmer drangen Kinderstimmen, doch hier schien die Zeit stillzustehen. Timur stellte den Wasserkocher leise ab und verließ diskret den Raum, wohl wissend, dass dieses Gespräch unter vier Augen bleiben musste.
Maja atmete langsam aus, erhob sich vom Tisch und ging zum Bücherregal in der Küchenecke. Dort holte sie eine abgenutzte Mappe hervor, in der ein dicker, abgegriffener Notizblock lag. Jede Seite war dicht beschrieben mit kleinen, ordentlichen Zahlen, Daten und Beträgen. Einige Zeilen waren mit blauem Kugelschreiber durchgestrichen, andere rot umkreist.
Sie legte das Notizbuch vor die Schwiegermutter und schlug die erste Seite auf, auf der das Datum von Artems Beisetzung stand.
„Das ist dein Anteil“, sagte Maja leise und blätterte durch die Seiten. „Ich habe alles bezahlt. Jeden Rubel, jeden Kopeken.“
Vera Ilyinichna runzelte die Stirn und betrachtete die Zahlenreihen.
„Aber das sind Artyoms Schulden, ich spreche vom ursprünglichen Anteil für die Wohnung. Ich habe euch Geld gegeben für…“
„Zweihunderttausend“, nickte Maja. „Die dann in die Monatsraten des Mikrodarlehens mit 30% Zinsen geflossen sind. Hier steht es“, sie zeigte auf eine Zeile, die etwa eineinhalb Monate nach der Beerdigung datierte.
Die Schwiegermutter schob das Notizbuch weg.
„Du verstehst nicht. Es geht um Gerechtigkeit. Ich bin Artyoms Mutter, und…“
„Gerechtigkeit“, wiederholte Maja und irgendetwas in ihrer Stimme ließ Vera Ilyinichna schweigen. „Weißt du, was mich diese drei Jahre gelehrt haben? Gerechtigkeit bedeutet Teilhabe. Du warst nicht dabei, als wir mit den Kindern wochenlang Nudeln aßen. Nicht da, als ich vor Erschöpfung zusammenbrach. Nicht da, als wir abgetragene Kleider trugen und die Heizung runterdrehten.“
Sie schloss das Notizbuch und sah der Schwiegermutter fest in die Augen:
„Du warst nicht am Minus beteiligt. Beanspruche nicht das Plus.“
Draußen flog eine Taube vorbei und schlug mit den Flügeln. Die Uhr an der Wand zählte ruhig die Sekunden. Maja stand gelassen da, ohne Zorn, und stellte nur Tatsachen fest.
Vera Ilyinichna ging, ohne ihren Tee zu trinken, und schlug die Tür hinter sich laut zu. Der Kuchen blieb unberührt auf dem Tisch – ein stummer Zeuge einer verpassten Versöhnung.
Am selben Abend explodierte Majas Handy mit Nachrichten:
- „Nach allem, was ich für euch getan habe…“
- „Du hast mir meinen Sohn gestohlen und jetzt auch die Enkel…“
- „Merke dir meine Worte, Undankbarkeit wird sich rächen…“
Maja las sie auf der Küchenfensterbank sitzend, in eine Decke gehüllt. Timur stellte ihr wortlos eine Tasse heißen Tee daneben und legte ihr tröstend die Hand auf die Schulter.
„Du hast alles richtig gemacht“, flüsterte er.
Bis zum Morgen hatten sich mehr als zwanzig Nachrichten angesammelt. Das letzte kam um vier Uhr morgens: „Ich fordere mein Recht ein!“
Maja öffnete den Kontakt „Vera Ilyinichna“ und drückte ohne zu zögern „Blockieren“.
Zum Frühstück waren die Kinder ungewöhnlich still. Kostja stochert mit dem Löffel in seinem Haferbrei, Katja blickt ab und zu zur Mutter hinüber.
„Mama, kommt Oma nicht mehr?“ fragte der Junge schließlich.
Maja legte das Telefon weg und sah ihre Kinder an. Ihre Augen – genau wie die von Artem – blickten ernst und ruhig zurück. Früh erwachsen geworden, diese kleinen Kämpfer.
„Wis(st) ihr“, suchte sie nach Worten, „Oma ist kein Feind, aber sie gehört nicht zu unserem Team. Versteht ihr? Als es schwer war, haben wir es alleine geschafft.“
Die Kinder sahen sich an und nickten gleichzeitig. Worte waren überflüssig – sie erinnerten sich an kalte Nächte, billiges Essen und die roten Augen der Mutter vor Erschöpfung.
Katja sprang vom Stuhl und umarmte ihre Mama:
„Wir haben es geschafft, oder?“
Maja zog ihre Tochter an sich und lächelte:
„Ja, mein Schatz. Wir haben es geschafft.“
Die Septembersonne vergoldete die fallenden Blätter im Park, wo sich eine kleine Gruppe Menschen versammelt hatte. Maja trug ein schlichtes, cremefarbenes Kleid und hielt einen kleinen Strauß von Wiesenblumen in der Hand. Kostja, im zu großen Anzug – “zum Hineinwachsen”, wie die Verkäuferin gesagt hatte –, richtete eifrig seine Krawatte. Katja wirbelte im hellblauen Kleid herum und streute Rosenblätter aus einem kleinen Körbchen.
Timur konnte seinen Blick kaum von Maja abwenden. Sein Sohn Mischka, inzwischen unzertrennlich mit Kostja, trug das samtige Ringkissen.
„Bist du nervös?“, fragte Anna Petrowna, die Nachbarin, die früher auf die Kinder aufgepasst hatte. Sie war heute Ehrengast.
„Nein“, lächelte Maja. „Zum ersten Mal seit langem bin ich vollkommen ruhig.“
Die Zeremonie war kurz und berührend. Keine Verwandten von Artem kamen, obwohl alle eingeladen waren. Für Maja zählten nur jene, die wirklich wichtig waren – sie waren da.
Im Winter zogen sie in eine neue Wohnung, hell und geräumig, mit einer großen Küche und einem riesigen Tisch für gemeinsame Familienessenszeiten. Timur erwies sich als wahres Talent: Er montierte Regale, baute Möbel zusammen und strich sogar das Kinderzimmer mit eigenen Händen.
Eines Abends, als die Kinder schon schliefen, breitete Maja Fotos von ihrem letzten Urlaub am Meer aus – der erste echte Urlaub seit vielen Jahren. Auf den Bildern waren sie alle zusammen: lachend, braungebrannt und glücklich.
„Sieh nur, wie glücklich Katja auf diesem Foto aussieht“, zeigte sie ihrem Mann.
Timur umarmte sie von hinten über die Schultern:
„Das liegt daran, dass wir jetzt eine richtige Familie sind.“
Am nächsten Tag kaufte Maja einen schönen Bilderrahmen. Am Abend, als alle am Esstisch saßen, hängte sie ein Foto von ihnen am Meer an die Wand. Darunter stand in feiner Handschrift: „Familie sind jene, die auch in schwierigen Zeiten zusammenhalten.“
Diese Geschichte zeigt, wie wichtig Zusammenhalt und gegenseitige Unterstützung in schwierigen Lebenslagen sind. Nur wenn alle gemeinsam anpacken, kann man selbst schwere Krisen bewältigen und das Glück neu finden.