Kaum zu glauben, was man da erkennt – ein Detail, das unter die Haut geht!

Ein kurioses Kennzeichen hat vor Kurzem in den sozialen Netzwerken für Aufsehen gesorgt – und das dank eines originellen Buchstabenarrangements. Entdeckt wurde es an einem geparkten Kia Sportage vor einem Einkaufszentrum. Die Kombination „370HSSV“ sorgte für viel Heiterkeit, denn dreht man sie auf den Kopf, erscheint das englische Wort „ahe“, was für viele Nutzer ein amüsanter Überraschungsmoment war.

Das entsprechende Foto wurde von einem Mann namens Jeffrey auf der Facebook-Seite Bell Tower Times 2.0 veröffentlicht und verbreitete sich im Internet rasend schnell. Die Online-Community reagierte begeistert: Zahlreiche Menschen lobten die Einfallsreichheit des Fahrers und teilten die witzige Entdeckung weiter. Manche zeigten sich beeindruckt von der Cleverness des Codes, andere lachten einfach über den skurrilen Effekt.

Bemerkenswert ist vor allem, dass die Verkehrsbehörde von Westaustralien dieses Schild offenbar nicht beanstandete. Dabei lehnt sie jedes Jahr zahlreiche Vorschläge für individuelle Autokennzeichen ab – insbesondere dann, wenn sie als unangebracht oder provokant eingeschätzt werden.

Beispiele für abgelehnte Varianten sind etwa „SAUC3D“ oder „RAMP4GE“, da diese entweder anstößig wirken oder mit kriminellen Handlungen assoziiert werden könnten. Obwohl solche personalisierten Kennzeichen bei männlichen Autofahrern beliebt sind, wird längst nicht jeder Wunsch bewilligt.

Der Fall zeigt eindrucksvoll, wie schnell ein kleiner Gag durch soziale Medien große Aufmerksamkeit erlangen kann. Ob absichtlich gestaltet oder zufällig entstanden – dieses Nummernschild hat bewiesen, dass Witz und Originalität auch im Alltag für virale Momente sorgen können.