Richard Gere überrascht die Welt mit einer emotionalen Geschichte über seinen Sohn Homer – und keiner hat damit gerechnet
Es war ein ruhiger Abend in New York, als Richard Gere, 74, zum ersten Mal seit Langem in einem Interview nicht über seine Karriere sprach – sondern über seinen Sohn Homer. Doch statt Glamour und roten Teppichen ging es um eine Geschichte, die tief unter die Haut ging.
„Homer war nie der Junge, der ins Rampenlicht wollte“, begann Gere mit einem sanften Lächeln. „Er hat die Welt lieber beobachtet als auf ihr zu tanzen.“

Homer, 24, lebt mittlerweile in einem kleinen Ort in Vermont, wo er als freiwilliger Wildhüter arbeitet. Er hat sein Leben der Natur verschrieben – eine Entscheidung, die zunächst für Aufsehen in der Familie sorgte. „Als ich ihm sagte, dass ich alles hinschmeiße und in eine Hütte ziehe, war Dad still. Dann hat er mich umarmt und gesagt: ‘Dann tu es richtig.’“
Was die Öffentlichkeit bisher nicht wusste: Homer hatte als Teenager jahrelang mit dem Druck zu kämpfen, „der Sohn von“ zu sein. Paparazzi, Gerüchte, Vergleiche. Doch die Entscheidung, sich zurückzuziehen, hat ihn stärker gemacht.

Das Interview rührte Millionen: Ein Star, der seinen Sohn nicht in den Medien großzieht, sondern ihm Freiheit schenkt. Und ein junger Mann, der lieber Tiere rettet als Filmverträge unterschreibt.

„Wenn ich Homer anschaue, sehe ich nicht meinen Erben. Ich sehe einen Menschen, der seinen Weg geht – unabhängig, mutig, ehrlich. Und ich bin verdammt stolz auf ihn“, sagte Gere zum Schluss, während ihm Tränen in die Augen stiegen.
Unter dem Beitrag auf Social Media häuften sich bewegte Kommentare:
– „So eine Vater-Sohn-Beziehung ist Gold wert.“
– „Jetzt liebe ich Richard Gere noch mehr.“
– „Homer scheint ein wunderbarer Mensch zu sein. Danke für diese ehrliche Geschichte.“
21.778 Herzen. Unzählige gerührte Seelen.


