Die Familie Sussex: Ein Leben abseits des Palasts

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Es war ein sonniger Tag im Mai 2019, als die Welt eine Nachricht erhielt, die die britische Monarchie erschütterte. Der Prinz, der in der Öffentlichkeit immer ein eher traditionelles Leben geführt hatte, hatte sich endlich entschieden, den Schritt zu tun, der viele überraschte – er hatte die Schauspielerin Meghan Markle geheiratet. Die Medien stürzten sich sofort auf das Paar, das in vielerlei Hinsicht ein modernes Märchen verkörperte, aber auch den Skandal des Jahrhunderts in den Königshäusern auslöste. Während die Welt sich über das royale Traumpaar freute, begannen viele, Parallelen zu der beliebten Kate Middleton zu ziehen und zu behaupten, Meghan sei alles, was Kate nicht war – leidenschaftlich, unabhängig, und vor allem jemand, der die königliche Tradition nicht immer einhielt.

Doch während die Medien das Paar und seine Entscheidungen genauestens unter die Lupe nahmen, entwickelte sich eine andere Geschichte, die der Prinz und Meghan selbst in den Vordergrund stellten – die ihrer Familie. Im Mai 2019 wurde ihr erstes Kind, ein kleiner Junge namens Archie, geboren. Der junge Archie, der die Herzen der Welt im Sturm eroberte, zeigte bereits in den ersten Tagen, dass er seinem Vater in vielerlei Hinsicht ähnlich war. Die roten Haare, die fast sofort sichtbar wurden, waren ein markantes Merkmal, das die Medien gerne in den Mittelpunkt rückten.

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Die Jahre vergingen und die Familie Sussex wuchs weiter. Im Juni 2021 wurde das zweite Kind des Paares geboren – eine kleine Tochter namens Lilibet, benannt nach der Großmutter des Prinzen, der Queen. Lilibet hatte ein ruhiges, fast märchenhaftes Wesen, das sie zu einem wahren Liebling der Medien machte. Die Ähnlichkeiten mit ihrem Vater, von den roten Haaren bis zu ihren ausdrucksstarken Augen, gaben der Familie noch mehr Persönlichkeit und Charme, was die Öffentlichkeit sehr zu schätzen wusste.

Trotz des ständigen Drucks durch die Medien und die immer wiederkehrenden Kontroversen, die sie in der Öffentlichkeit auslösten, versuchten der Prinz und Meghan, ihren Kindern so viel Normalität wie möglich zu bieten. Ihre Reisen nach Kolumbien und Nigeria, die oft in der Öffentlichkeit geteilt wurden, gaben den Fans einen seltenen Blick auf das private Leben der Familie. Die Bilder aus diesen Reisen zeigten die Familie in entspannter Atmosphäre, mit viel Lachen und Freude, die die Welt fast vergessen ließ, dass sie immer noch in einem ständigen Scheinwerferlicht standen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Was die Welt jedoch besonders berührte, war der Erziehungsstil des Paares. Es war klar, dass der Prinz und Meghan ihre Kinder mit einer Mischung aus Liebe und Disziplin großzogen, aber vor allem auch mit einem enormen Maß an Freiheit und Individualität. Während andere royale Kinder in strenge Protokolle und Traditionen eingebunden waren, war es offensichtlich, dass Archie und Lilibet die Möglichkeit hatten, ihre eigenen Interessen zu entwickeln und ihre eigenen Wege zu gehen. Es war ein Leben, das von Liebe und Akzeptanz geprägt war – eine Atmosphäre, die der Prinz und Meghan bewusst in ihrem Zuhause schufen.

Im Laufe der Jahre teilte der Prinz weiterhin herzerwärmende Fotos von seiner Familie. Ob bei gemeinsamen Wanderungen in den Wäldern von Kalifornien oder bei einem entspannten Nachmittag im Garten, die Bilder zeigten die Familie als Einheit, die abseits des königlichen Glanzes ihr eigenes Leben führte. Und trotz der wiederholten Anfeindungen und der ständigen Medienpräsenz war eines klar: Die Familie Sussex war stärker denn je.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ob die Welt nun Meghan als die Rebellin oder als die moderne Frau betrachtete, die die königliche Familie in die Zukunft führte, oder ob sie sie als diejenige sah, die ständig gegen den Palast kämpfte, es war unbestreitbar, dass sie und der Prinz eine eigene Geschichte schrieben – eine Geschichte, die mit ihren Kindern und dem Leben, das sie gemeinsam aufbauten, noch lange nicht zu Ende war. Sie waren nicht nur ein Paar im Rampenlicht, sondern Eltern, die versuchten, ihren Kindern eine bessere Welt zu bieten, abseits der Scheinwerfer und des Drucks, die der Palast mit sich brachte.

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