Liebe ohne grenzen:Das leben der Perkins familie

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Jamie und Nikki Perkins lebten in einem modernen, sonnigen Haus in einem der trendigen Vororte von Sydney, Australien. Seit fünf Jahren waren sie glücklich verheiratet, und ihre Liebe war zu einem Symbol für Akzeptanz und Vielfalt geworden. In einer Zeit, in der Verschiedenheit zunehmend gefeiert wird, hatte das Paar, das aus unterschiedlichen ethnischen Hintergründen stammte, nie einen Moment in ihrem Leben daran gezweifelt, dass ihre Beziehung genauso wertvoll und schön war wie jede andere. Früher hätten sie vielleicht mit Blicken oder Vorurteilen zu kämpfen gehabt, doch mittlerweile galt ihre Familie als ein Beispiel für die positive Veränderung in der Gesellschaft.

Nikki, ein erfolgreiches Model, hatte auf Instagram mehr als eine Million Follower, die ihre Schönheit und ihre Botschaft der Selbstliebe bewunderten. Ihr YouTube-Kanal, auf dem sie über Mode, Lifestyle und ihre Reise als Mutter sprach, inspirierte Tausende von Menschen weltweit. Jamie, ihr Ehemann, war Fotograf und Videograf und teilte auf seinem eigenen YouTube-Blog beeindruckende Aufnahmen aus der Welt der Fotografie. Doch über all die beruflichen Erfolge und die Online-Sichtbarkeit hinaus war es die Liebe und das Familienleben, das sie beide am meisten erfüllte.

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Ihre beiden Töchter, Amara und Isla, waren das wahre Herzstück ihrer Welt. Amara, die Ältere der beiden, hatte die schimmernden dunklen Augen und die goldene Hautfarbe ihrer Mutter geerbt, während Isla mit ihren helleren Zügen und den sanften Locken ihres Vaters ein eigenes, einzigartiges Aussehen besaß. Sie waren biracial – eine harmonische Mischung aus den Genen beider Elternteile, und schon in jungen Jahren zeigte sich, wie besonders sie waren.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Gesellschaft hatte sich gewandelt, und das, was früher als ungewöhnlich galt, war heute eine gefeierte Normalität. Die Mädchen wuchsen in einer Welt auf, in der Unterschiede nicht mehr als Barrieren, sondern als Bereicherung angesehen wurden. Jamie und Nikki hatten nie einen Zweifel daran, dass ihre Töchter eines Tages selbst in der Modewelt strahlen könnten, genauso wie ihre Mutter. Doch sie wussten, dass es nicht darauf ankam, was die Zukunft für ihre Kinder bereithielt, sondern dass sie als Eltern ihre Töchter zu selbstbewussten und glücklichen Menschen erziehen wollten.

Eines sonnigen Nachmittags, als die Familie im Garten spielte, dachte Nikki darüber nach, wie sehr sich die Welt verändert hatte, seit sie selbst als junges Mädchen in der Modebranche angefangen hatte. Damals hätte sie sich nie vorstellen können, dass die Hautfarbe oder ethnische Herkunft eines Menschen eines Tages so wenig Bedeutung in der Gesellschaft haben würde. “Es gibt keine Grenzen mehr für das, was du erreichen kannst”, dachte sie, während sie Amara dabei zusah, wie sie fröhlich über den Rasen rannte.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Für Jamie war das Bild seiner Töchter das schönste Symbol für die Vielfalt, die die Welt heute ausmachte. „Unsere Mädchen sind einzigartig“, sagte er oft, „und sie werden die Welt auf ihre eigene Weise erobern.“

Was die Frage betraf, ob das Mischen von Genen aus verschiedenen Nationalitäten eine gute Sache war, hatte Jamie keine Zweifel. „Es ist nicht nur eine gute Sache, es ist die Zukunft. Es ist der Weg, wie wir als Gesellschaft weiter wachsen können – indem wir uns gegenseitig in all unseren Unterschieden lieben und respektieren.“ Für ihn war es keine Frage, dass die Vielfalt, die in seinen Töchtern verkörpert war, etwas Positives und Wunderschönes war.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Als die Mädchen eines Tages älter waren und die Welt der Mode und des öffentlichen Lebens möglicherweise selbst betraten, war Jamie und Nikki klar, dass sie sie mit der gleichen Unterstützung und Liebe begleiten würden, die sie immer erfahren hatten. Doch egal, wohin die Reise ging, das Wichtigste war, dass ihre Töchter immer sie selbst bleiben würden – und das glücklich.

„Ich hoffe, sie finden ihren eigenen Weg, egal was sie tun“, sagte Nikki lächelnd, als sie ihre Kinder beobachtete, die miteinander spielten. „Das Einzige, was zählt, ist, dass sie wissen, dass sie bedingungslos geliebt werden.“

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Zukunft der Perkins Familie war offen, aber eines war sicher: Sie würden in einer Welt leben, in der Vielfalt nicht nur akzeptiert, sondern gefeiert wird. Und vielleicht – nur vielleicht – würden Amara und Isla eines Tages selbst zu Symbolen dieser Veränderung werden.

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