Die einst gefeierte Ikone, die mit einem Gehstock gesehen wurde, ist heute fast nicht mehr wiederzuerkennen.

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Kürzlich überraschte Brigitte Bardot, die sich nur noch selten in der Öffentlichkeit zeigt, mit einem Besuch im Élysée-Palast. Dort traf sie sich mit dem Präsidenten Emmanuel Macron und dessen Frau, um über die wichtige Arbeit ihrer Tierschutzstiftung zu sprechen.

Obwohl Bardot sich während der letzten Präsidentschaftswahl offen gegen Macron aussprach und die Franzosen dazu aufrief, ihm ihre Stimme zu verweigern, da sie ihm mangelndes Mitgefühl vorwarf, scheint sie nun ihre Bedenken hintanzustellen. Bardot engagiert sich seit vielen Jahren für den Tierschutz und kämpft leidenschaftlich gegen Tierquälerei. Trotz ihrer Warnungen wählten die Franzosen Emmanuel Macron erneut ins Amt.

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Nun entschloss sich Bardot jedoch, das Gespräch mit dem Präsidenten zu suchen, um dringende Themen zu besprechen. Beim Treffen im Élysée-Palast zeigte sie sich in schwarzen Hosen und einem schlichten Rundhalsshirt, kombiniert mit einem Choker, während sie auf Krücken angewiesen war. Präsident Macron wählte einen legeren Look, bestehend aus Jeans und einem weißen Hemd.

Auf den veröffentlichten Fotos war eine positive Atmosphäre zu erkennen: Bardot, Macron und die First Lady tauschten freundliche Blicke aus und wirkten in ein angeregtes Gespräch vertieft. Anscheinend konnte der Präsident Bardot von seinem ernsthaften Interesse an den Anliegen ihrer „Fondation Brigitte Bardot“ überzeugen, die sich für den Schutz der Tiere einsetzt.

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